ELEMENTARPÄDAGOGISCHE INFORMATIONEN
vom Montag, den 9. November 2015
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Konto / IBAN
AT40 12000 51516070505
BIC BKAUATWW
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Wir danken allen, die uns in unserem ausschließlich ehrenamtlichen Einsatz für die Elementarpädagogik in Österreich auch finanziell unterstützen -
da wir keine fixen Einnahmen haben, sind wir für jede Zuwendung dankbar!
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E I N L A D U N G
für alle Kindergarten- und HortpädagogInnen*) sowie bildungsinteressierte BürgerInnen
zum
O P E N H O U S E
am Freitag, 20. November 2015 um 18:00 Uhr
im
BILDUNGSHAUS ST. HIPPOLYT
mit den VertreterInnen des ÖDKH
sowie als Referentin Mag.a Dr.in Heidemarie Lex-Nalis
zum Thema
„IM LABYRINTH DER AUSBILDUNGSREFORM FÜR KINDERGARTEN- UND HORTPÄDAGOGINNEN“
„KindergartenpädagogInnen an der Uni“ ist ein Thema, das viele Gemüter bewegt. Mag.a Dr.in Heidemarie Lex-Nalis – Kindergarten-/Elementarpädagogin, ehemalige Direktorin der BAKIP 1100 Wien, Sprecherin der Plattform EduCare, wird unter anderem ausführen, was die Universität mit dem Kindergarten und der Entwicklung der Elementarpädagogik zu tun hat, die Ist-Situation der Ausbildungswege aufzeigen und Stellung dazu nehmen, welche Auswirkungen eine echte Ausbildungsreform für PädagogInnen sowie die Bildungsarbeit haben könnten.
Für Fragen, Diskussionen, Anregungen und Austausch nehmen wir uns viel Zeit!
Wir freuen uns auf viele TeilnehmerInnen!
*) dazu zählen FrüherzieherInnen, Kindergarten-, Hort- und Sonderkindergarten- sowie SonderhortpädagogInnen.
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<![endif]>Online-Umfrage zum Thema Kindererziehung: Erfahrungen und Einstellungen zum Thema Kindererziehung
<![endif]>Online-Umfrage zum Thema Kindererziehung: Erfahrungen und Einstellungen zum Thema Kindererziehung
Das Österreichische Institut für Familienforschung (ÖIF) an der Universität Wien führt für das Bundesministerium für Familien und Jugend eine Internetbefragung zum Thema Kindererziehung durch, die sich an Eltern minderjähriger Kinder richtet.
Die aktuelle Studie geht der Frage nach, wie Eltern in Österreich ihre Kinder erziehen, was ihnen wichtig ist, welche Konfliktthemen es gibt und wie sie mit Themen wie der Nutzung von (neuen) Medien (z.B. Internet) umgehen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Umfrage teilnehmen und diese Information auch an andere Eltern weiterleiten. Das Ausfüllen des Fragebogens wird ca. 20 Minuten dauern. Ihre Angaben sind selbstverständlich anonym.
Für Rückfragen steht Ihnen die Studienleiterin Dr. Sabine Buchebner-Ferstl gerne zur Verfügung: E-mail: sabine.buchebner-ferstl@oif.ac.at, Tel: +43 (1) 4277 489 03
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
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<![endif]>Zeitschrift 'beziehungsweise': Qualität in Kindertageseinrichtungen - Bedingungsfaktoren für gelingende Interaktionen.
<![endif]>Zeitschrift 'beziehungsweise': Qualität in Kindertageseinrichtungen - Bedingungsfaktoren für gelingende Interaktionen.
Von: Monika Wertfein, Andreas Wildgruber und Claudia Wirts
Für eine durchgängig gute pädagogische Qualität kommt es darauf an, dass die alltäglichen Anforderungen und Ressourcen in Kindertageseinrichtungen in einem angemessenen Verhältnis stehen. Denn Stress am Arbeitsplatz wirkt sich in Kindertageseinrichtungen rasch negativ auf die Interaktionen aus (Whitaker et al. 2015). Die BIKE-Studie macht deutlich: Ist die Gruppengröße bei einer Aktivität zu groß oder sind zu wenige Pädagoginnen verfügbar, leidet die Qualität der emotionalen Unterstützung, der Alltagsorganisation und der möglichen Lernunterstützung.
Pädagogische Qualität muss immer vor dem Hintergrund der bestehenden Rahmenbedingun-gen in der Einrichtung gesehen werden. Da sich jedoch teilweise große Unterschiede in der Ausnutzung der Ressourcen bei vergleichbaren Bedingungen beobachten lassen, kommt es auch darauf an, wie Fachkräfte die jeweiligen Arbeitsbedingungen erleben und was die pädagogischen Teams aus den jeweiligen Gegebenheiten machen. Die Fachkräfte sollten sich daher immer wieder ihrer eigenen persönlichen und professionellen Ressourcen und Grenzen bewusst werden. Erst dann können sie selbst und im Team nach Möglichkeiten suchen, die bestehenden Ressourcen für gelingende Interaktionen im Kita-Alltag effektiv zu nutzen und zu erweitern (vgl. Viernickel et al. 2011).
Wie Pädagoginnen in der Praxis mit ihrem Wissen umgehen, hängt maßgeblich von ihrer Haltung und ihrem Selbstverständnis ab. Hierbei spielen nicht nur berufliche Erfahrungen, sondern auch persönliche Erlebnisse und die eigene Sozialisation eine Rolle. Daher sollten effektive Aus- und Weiterbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte sowohl die Vermittlung von Fachwissen als auch die Analyse eigener Praxiserfahrungen, z.B. anhand von Videointeraktionsbeobachtungen und eine biografische Selbstreflexion umfassen (Thole et al. 2015; Viernickel et al. 2011). Da pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in der Regel im Team arbeiten, sollten auch Maßnahmen zur Teamentwicklung (z.B. kollegiale Beratung, Supervision, Coaching) den Fokus künftig noch mehr auf die Interaktionsqualität legen.
Gesamter Text siehe unter -> http://www.oif.ac.at/service/zeitschrift_beziehungsweise/detail/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2722&cHash=c5232440fb72b29325c483971520dfcf
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<![endif]>NEOS drängen auf rasche Umsetzung des Sozialpartnerprogramms in Sachen Elementarbildung
<![endif]>NEOS drängen auf rasche Umsetzung des Sozialpartnerprogramms in Sachen Elementarbildung
Einen Stillstand in Fragen der elementaren Bildung orten die NEOS und weisen diesbezüglich auf das Fehlen eines Bundesrahmengesetzes für Kindergärten, die Nichtumsetzung des zweiten verpflichtenden Kindergartenjahres oder die noch immer zersplitterte Zuständigkeit in diesem Bereich hin. Mittlerweile haben die Sozialpartner - Industriellenvereinigung, Bundesarbeitskammer, Landwirtschaftskammer, Gewerkschaftsbund und Wirtschaftskammer – ein gemeinsames Konzept mit dem Titel "Die Zukunft der Elementarbildung in Österreich" vorgelegt, das u.a. eine Kompetenzverlagerung zum Bund, ein österreichweites Bundesrahmengesetz, ein flächendeckendes Kinderbetreuungsangebot mit einer Ausweitung der Öffnungszeiten und einen Qualifizierungsschub in der Ausbildung enthält, geben die Antragsteller zu bedenken. Die Bundesregierung und insbesondere die Ministerinnen für Familie sowie für Bildung und Frauen werden daher aufgefordert, dieses Konzept ehestmöglich zu realisieren und in einem ersten Schritt bis Dezember 2015 eine verbindliche Umsetzungsstrategie inklusive Zeitplan vorzulegen.
Antrag der Abgeordneten Mag. Beate Meinl-Reisinger, MES, Kolleginnen und Kollegen betreffend Umsetzung des 10 Punkte Forderungprogramms der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung bezüglich Elementarbildung: http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/A/A_01351/index.shtml
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<![endif]>Boys' Day 2015: Gesundheitszentren, Pflegeheime, Kindergärten und Volksschulen öffnen am 12.11.2015 ihre Türen speziell für Burschen
<![endif]>Boys' Day 2015: Gesundheitszentren, Pflegeheime, Kindergärten und Volksschulen öffnen am 12.11.2015 ihre Türen speziell für Burschen
Die Berufsgruppe „Soziales und Erziehung“ ist in Österreich mit 70,6 Prozent ein klar weiblich dominierter Bereich. Darum findet heuer am 12. November bereits zum achten Mal der vom Sozialministerium initiierte und koordinierte bundesweite Aktionstag „Boys' Day“ statt, um mehr männliche Jugendliche für Erziehungs- und Pflegeberufe zu begeistern.
Rückfragehinweis:
Sozialministerium
Abteilung Kommunikation und Service (AKS)
Mag. Oliver Gumhold
01-71100-2199
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<![endif]>Zeitschrift Frühe Bildung, Heft 4/2015: Qualifikationswege für frühpädagogisches Personal im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
<![endif]>Zeitschrift Frühe Bildung, Heft 4/2015: Qualifikationswege für frühpädagogisches Personal im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Die Ausbildungslandschaft für frühpädagogische Fachkräfte in Deutschland ist sehr heterogen. Die Linktipps wurden entlang der Qualifikationswege an Berufsfachschulen (Ausbildung zur Kinderpflege- und Sozialassistenzkraft), Fachschulen für Sozialpädagogik (Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/ zum staatlich anerkannten Erzieher) und Hochschulen (Studium der Früh- bzw. Kindheitspädagogik) zusammengestellt und ergänzt durch Möglichkeiten des Quereinstiegs.
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<![endif]>Bildung braucht Sprache; ZUM Internet – das Portal für freie Unterrichtsmaterialien; Shell Jugendstudie 2015; Bessere Bildungschancen für Kinder durch die Einbeziehung der Eltern; Arbeitsmarktzugang und Möglichkeiten der Ausbildung für Flüchtlinge
<![endif]>Bildung braucht Sprache; ZUM Internet – das Portal für freie Unterrichtsmaterialien; Shell Jugendstudie 2015; Bessere Bildungschancen für Kinder durch die Einbeziehung der Eltern; Arbeitsmarktzugang und Möglichkeiten der Ausbildung für Flüchtlinge
Beitrag vom 29.10.2015: Kitas und Grundschulen erarbeiten eine anschlussfähige Sprachbildung - Das Modellprogramm "Bildung braucht Sprache" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Stiftung Mercator unterstützt ausgewählte Kitas und Grundschulen in Nordrhein-Westfalen dabei, ihre Sprachförderung zu verbessern.
Beitrag vom 23.10.2015: "Die Idee der offenen Bildungsmedien wird hier gelebt." - ZUM Internet – das Portal für freie Unterrichtsmaterialien
Beitrag vom 20.10.2015: Optimistischer Blick in die Zukunft – Shell Jugendstudie 2015
Beitrag vom 15.10.2015: Ohne Eltern geht es nicht - Bessere Bildungschancen für Kinder durch die Einbeziehung der Eltern
Beitrag vom 08.10.2015: Asylbewerber sollen schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden - Arbeitsmarktzugang und Möglichkeiten der Ausbildung für Flüchtlinge
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<![endif]>Kindergarten: Wien steigert Platzangebot für 0-3-Jährige auf 45,7 Prozent - „Barcelona-Ziel“ der EU weit übertroffen, Ausbau geht dennoch intensiv weiter
<![endif]>Kindergarten: Wien steigert Platzangebot für 0-3-Jährige auf 45,7 Prozent - „Barcelona-Ziel“ der EU weit übertroffen, Ausbau geht dennoch intensiv weiter
Wien hat bei den Kindergartenplätzen seinen Versorgungsgrad noch weiter verbessert: Bei den 0-3-Jährigen konnte der Wert auf 45,7 Prozent gesteigert werden, im Vorjahr lag der Wert noch bei 43,1%. Das gesamte Platzangebot in Wien ist auf 83.500 Plätze für 0-6-Jährige gestiegen, davon 25.500 Plätze für Kinder von 0-3-Jahren.
Wien ist damit in Österreich nach wie vor das einzige Bundesland, das das sogenannte „Barcelona-Ziel“ der EU nicht nur erfüllt, sondern weit übertrifft: Diese EU-Vorgabe sieht vor, dass für mindestens 33 Prozent der Kinder unter drei Jahren Plätze vorhanden sein müssen.
Für 1-3-Jährige kann Wien für 68,2 Prozent der Kinder einen Platz zur Verfügung stellen.
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<![endif]>Frühe Sprachförderung durch mehr Mittel gestärkt - "Früher investieren ist besser als später reparieren"
<![endif]>Frühe Sprachförderung durch mehr Mittel gestärkt - "Früher investieren ist besser als später reparieren"
Die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen wird auch in den nächsten drei Jahren stattfinden: "Es geht darum, früher zu investieren als später zu reparieren und daher den Spracherwerb zum richtigen Zeitpunkt zu fördern", sagte der zuständige Bundesminister Sebastian Kurz im heutigen (Donnerstag, 5. November) Pressegespräch im Landhaus. Die Fördermittel des Bundes für Vorarlberg werden auf knapp eine Million Euro jährlich vervierfacht – "das sind 4,5 Millionen an Bundes- und Landesmittel für Vorarlberg bis 2018", informierte Landeshauptmann Markus Wallner.
Im Rahmen der umfassenden Sprachförderung an Vorarlbergs Kindergärten werden alle vier- und fünfjährigen Kinder in sieben sprachrelevanten Entwicklungsmerkmalen beobachtet. Diese Daten werden vom Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) ausgewertet. Ist ein Kind in einem der sieben sprachrelevanten Merkmale (beispielsweise Sprechfluss und –melodie, Wörterunterscheidung und –erkennung) auffällig, erhält es eine nachhaltige gezielte Förderung. Im letzten Kindergartenjahr gab es knapp 63.000 zusätzliche Deutschförderstunden an Kindergärten.
Ebenso wichtig sind regionale Pilotprojekte von Kindergärten und Volksschulen wie z.B. "Sprachcluster" in der Stadt Feldkirch oder "Tandem Sprachförderung" im Großen Walsertal, deren Erfahrungen auf andere Gemeinden übertragen werden können. Nachdem die Gemeinden Nenzing, Frastanz, Rankweil und Hard von der Errichtung der Sprachfördernetzwerke sehr profitiert haben, soll das Erfolgskonzept auf andere Gemeinden und Regionen übertragen werden. In konkreten Vorbereitungen sind Bludenz, Feldkirch, Dornbirn, sowie einzelne Gemeinden im Bregenzerwald.
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<![endif]>sismik PLUS - Dokumentation der Sprachentwicklung von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache
<![endif]>sismik PLUS - Dokumentation der Sprachentwicklung von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache
sismik steht für Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern im Kindergarten und ist ein Produkt, das vom Herder Verlag in Papierform vertrieben wird.
sismik PLUS ist eine Entwicklung von „OBHUT Beratungsservice für Kinderbetreuung“ in Kooperation mit dem Herder Verlag und ist eine datenbankgestützte Auswertung und Darstellung der sismik Beobachtungen über das Internet.
Damit wird Sprachentwicklung sichtbar.
profil: Was erwarten Sie sich vom Bildungsgipfel am 17. November?
Kapsch: Drei Bereiche sollten vorrangig angegangen werden:
<![if !supportLists]>· <![endif]>mehr Schulautonomie,
<![if !supportLists]>· <![endif]>Stärkung der Elementarpädagogik und
<![if !supportLists]>· <![endif]>mehr Kompetenzen für den Bund.
Das wären wichtige erste Schritte.
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<![endif]>Bildungsgipfel 17. November 2015: Die Forderungen der Plattform EduCare an die Mitglieder des Bildungsausschusses der Österreichischen Bundesregierung
<![endif]>Bildungsgipfel 17. November 2015: Die Forderungen der Plattform EduCare an die Mitglieder des Bildungsausschusses der Österreichischen Bundesregierung
Unsere Forderungen an die Politik kurz zusammengefasst:
<![if !supportLists]>· <![endif]>Der Kindergarten ist eine elementare Bildungseinrichtung für alle Kinder von 0-6 Jahren und muss als eigenständige und gleichwertige Bildungseinrichtung im Kanon aller Bildungseinrichtungen etabliert werden.
<![if !supportLists]>· <![endif]>Kindergarten-/ElementarpädagogInnen sind ExpertInnen für diese Altersgruppe und müssen wie in allen anderen europäischen Staaten auf tertiärem Niveau ausgebildet werden.
<![if !supportLists]>· <![endif]>Die Pädagogischen Hochschulen oder andere tertiäre Einrichtungen müssen den Auftrag bekommen, grundständige Bachelor-Ausbildungen für Elementarpädagogik anzubieten. Die finanziellen Mittel dafür müssen vom Bund zur Verfügung gestellt werden. Es reicht nicht aus, dass die Elementarpädagogik zukünftig als Schwerpunkt in der Ausbildung von Primarschullehrkräften gewählt werden darf.
<![if !supportLists]>· <![endif]>Als Übergangslösung wäre vorstellbar, dass im ersten Schritt die im Beruf stehenden LeiterInnen berufsbegleitend ein Bachelor-Studium absolvieren müssen. Parallel dazu sollten die BAKIP-Kollegs und die Ausbildung zur SonderkindergartenpädagogIn schrittweise in die tertiären Einrichtungen eingegliedert werden.
<![if !supportLists]>· <![endif]>Lehrkräfte für den Didaktik/Praxis-Unterricht an der BAKIP müssen akademisch ausgebildet werden.
<![if !supportLists]>· <![endif]>Die BAKIP, bisher „Anstalt der Lehrer-und Erzieherbildung“ müssen in eine BHS oder in ein ORG umgewandelt werden.
<![if !supportLists]>· <![endif]>Das Bundesgesetz, in dem die Anstellungserfordernisse geregelt sind, muss geändert werden. Mittelfristig anzustreben ist, dass gruppenführende PädagogInnen im Kindergarten tertiär ausgebildet sein müssen.
<![if !supportLists]>· <![endif]>Die Qualität in elementaren Bildungseinrichtungen muss entsprechend internationalen Empfehlungen in einem BundesRahmengesetz definiert werden. (Es darf nicht sein, dass weiterhin der Gemeindebund die Qualität der elementaren Bildungseinrichtungen definiert – siehe http://gemeindebund.at/oesterreicher-mit-kinderbetreuung-zufrieden).
<![if !supportLists]>· <![endif]>die finanziellen Mittel zur Umsetzung der notwendigen Qualitätssicherung müssen vom Bund zur Verfügung gestellt werden.
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<![endif]>Der 17.11.: Start der Bildungsrevolution - mehr Autonomie, eine moderne und schlanke Schulorganisation und eine Aufwertung der Elementarbildung
<![endif]>Der 17.11.: Start der Bildungsrevolution - mehr Autonomie, eine moderne und schlanke Schulorganisation und eine Aufwertung der Elementarbildung
„Bei einer Neuorganisation sind die elementaren Bildungseinrichtungen, für die es eine generelle Aufwertung braucht – vor allem in punkto Ausbildung und Zuständigkeit – selbstverständlich mit einzubeziehen“, wie Heide Lex-Nalis und Raphaela Keller betonen. „Die Qualität von Krippen und Kindergärten darf künftig nicht mehr vom Wohnort abhängen – im Bereich der frühkindlichen Bildung macht der heimische Föderalismuswahnsinn überhaupt keinen Sinn“, betont Therese Niss, Bundesvorsitzende der Jungen Industrie (JI).
Zum Positionspapier ->https://mitmachen.neustart-schule.at/page/-/PK%20Schule%20neu%20Starten/Erwartungen%20an%20die%20Bildungsreform_SchuleNeuStarten_20150915.pdf
UnterstützerInnen & Gäste von „Schule neu starten“:
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Hannes Androsch, Volksbegehren Bildungsinitiative, Initiator
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Michael Chalupka, Diakonie Österreich, Direktor
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Karl Dwulit, Jedes K!nd, Vorstandsmitglied
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Erwin Greiner, Bildung Grenzenlos, stv. Vorsitzender
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Georg Kapsch, Industriellenvereinigung, Präsident
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Othmar Karas, Hilfswerk Österreich, Präsident
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Raphaela Keller, ÖDKH, Vorsitzende
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Christa Koenne, Universität Wien
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Veronika Kotzab, Wissensfabrik – Unternehmen für Österreich, Geschäftsführerin
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Georg Kraft-Kinz, Verein Wirtschaft für Integration, Obmann
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Michael Landertshammer, Wirtschaftskammer Österreich, Leiter Abteilung Bildungspolitik
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Heidemarie Lex-Nalis, EduCare, Sprecherin
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Anja Linhart, Wiener Kindertheater, Projektleitung
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Judit Marte Huainigg, Caritas Österreich, Grundlagen und Sozialpolitik
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Elisabeth Menasse-Wiesbauer, ZOOM Kindermuseum, Direktorin
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Christian Morawek, Österr. Verband der Elternvereine an öffentl. Pflichtschulen, Vorsitzender
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Therese Niss, Junge Industrie, Vorsitzende
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Martina Piok, COOL - cooperatives offenes lernen, Koordination LehrerInneninitiative
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Christina Planitzer, Teach for Austria, Vorstand TFA Alumniverein
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Josef Pumberger, Katholische Aktion Österreich, Generalsekretär
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Gerald Schöpfer, Österreichisches Rotes Kreuz, Präsident
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Christiane Spiel, Universität Wien, Institut für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Johanna Tradinik, Bundesjugendvertretung, Vorsitzende
<![if !supportLists]>Ø <![endif]>Irene Varga, Köck Stiftung, Projektleitung „Initiative Neues Lernen“
Aussender:
Informationsdienst
Krausegasse 7a/10-11, 1110 Wien, ÖSTERREICH,
Telefon & Telefax: +43 (1) 7485469
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è Diese Übersicht ergeht zur Information fallweise auch an in einzelnen Meldungen angeführte E-Mail-Adressen ç









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