ELEMENTARPÄDAGOGISCHE INFORMATIONEN vom Dienstag, 15. September 2015 | ||
für Plattform EduCare Blog von Google hln.jml.informationsdienst@blogger.com | ||
Wir ersuchen alle Mitglieder, EmpfängerInnen des Informationsdienstes und SympathisantInnen, unsere ausschließlich ehrenamtliche Arbeit für Sie mit einem finanziellen Beitrag – zB € 10,00 - € 20,00 - € 50,00… - zu unterstützen: Konto der Plattform EduCare: IBAN AT40 12000 51516070505. Herzlichen Dank! |
"Bei einer Neuorganisation sind die elementaren Bildungseinrichtungen, für die es eine generelle Aufwertung braucht - vor allem in punkto Ausbildung und Zuständigkeit - selbstverständlich mit einzubeziehen", wie Heide Lex-Nalis und Raphaela Keller betonen. "Die Qualität von Krippen und Kindergärten darf künftig nicht mehr vom Wohnort abhängen - im Bereich der frühkindlichen Bildung macht der heimische Föderalismuswahnsinn überhaupt keinen Sinn", betont Therese Niss, Bundesvorsitzende der Jungen Industrie (JI).
Schule neu starten: Initiative Neustart Schule fordert Bildungsreformen ein
Ein bildungspolitisch intensiver Herbst steht bevor: bis 17. November will die Bundesregierung Vorschläge für eine Reform der Schulorganisation vorlegen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Partner und Unterstützer der Initiative NEUSTART SCHULE heute konkrete Erwartungen an die politisch Verantwortlichen formuliert und längst überfällige Bildungsreformen eingefordert. Die Initiative NEUSTART SCHULE lud Partner und ausgewählte Gäste zum Bildungsgipfel "Schule neu starten" und präsentierte als Ergebnis heute jene Forderungen, die es für eine erfolgreiche Reform der Schulorganisation in Österreich braucht. Mehr als zwanzig Organisationen und ihre Führungspersönlichkeiten - unter anderem Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Industriellenvereinigung, EduCare, Wirtschaftskammer, Bundesjugendvertretung oder das Österreichische Rote Kreuz - formulierten als ein "Miteinander der Vielen" gemeinsame Vorschläge an die Bundesregierung zu den Themen Schulautonomie, Schulverwaltung, Elementarbildung und zur Frage, wie es nach dem 17.11. mit der Bildungsreform weitergeht. Gemeinsam sprechen sie für fast 5 Millionen Menschen in Österreich. "Mehr Autonomie, eine moderne und schlanke Schulorganisation und eine Aufwertung der Elementarbildung", so der gemeinsame Tenor in Richtung der politisch Verantwortlichen. Richtungsweisender Herbst Die zentrale Frage sei, ob man weiter den Stillstand bewahre oder endlich den Aufbruch in ein neues Bildungszeitalter wage: frei von ideologischen Scheuklappen und ausschließlich den Interessen der Kinder und einer hohen Bildungsqualität verpflichtet. Die kommenden Wochen seien jedenfalls richtungsweisend für die Zukunft des österreichischen Bildungssystems, denn: "Wir wollen Freiheit für die Schulen und eine Verschlankung der Verwaltung. Wir müssen Personal und Geld von den Büros in die Klassenzimmer bringen. Und wir müssen den Pädagoginnen und Pädagogen mehr zutrauen", so Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung (IV) und Initiator von NEUSTART SCHULE. Zentrale Ziele einer Neuorganisation Wichtig sei, sich endlich einem zeitgemäßen, modernen Bild von Schulorganisation anzunähern, denn: "Schulorganisation ist nicht Selbstzweck. Sie hat zu gewährleisten, dass Bildung in hoher Qualität für alle Kinder möglich wird. Und warum muss man alles bis ins letzte Detail von oben nach unten steuern?", so Bildungspsychologin Christiane Spiel von der Uni Wien. Diakonie-Direktor Michael Chalupka konkretisiert: "Schule ist für die Kinder da, nicht die Kinder für die Schule. Das bedeutet, Bildung in hoher Qualität für alle Kinder unabhängig von sozialem Status oder Herkunft. Denn es ist normal, dass Kinder unterschiedlich sind - deshalb ist eine Schule ohne Kinder unterschiedlicher Herkunft keine normale Schule". Und Hannes Androsch, Begründer des Bildungsvolksbegehrens, unterstreicht "Bildung ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Diesbezüglich sind wir selbstverschuldet rohstoffarm. Daher sind als längst überfällige Maßnahmen eine klare Bundeszuständigkeit samt Verschlankung und Entpolitisierung der Schulorganisation vordringlich umzusetzen." Für die Elternvertretung ist ein Mehr an Autonomie vor allem dann sinnvoll, wenn alle Betroffenen angemessen beteiligt sind. "Das Auswählen von entsprechend qualifiziertem Personal durch SchulleiterInnen, auf Basis eines objektiven Kriterienkatalogs, kann die Entwicklung eines Standorts entscheidend voranbringen", so Christian Morawek, Vorsitzender des Verbands der Pflichtschullehrerelternvereine. Neben pädagogischer und finanzieller Autonomie spielt für NEUSTART SCHULE auch eine wirkungsorientierte, auf die Rahmenbedingungen, Ausbildung und Finanzierung konzentrierte Steuerung des Bildungsressorts eine entscheidende Rolle im Kontext eines modernen Bildungsmanagements. "Alle Schulen müssen in Zukunft fair und gerecht finanziert und auf sozialindizierte Schwerpunkte besonders Rücksicht genommen werden. Dies erhöht auch die Chancengerechtigkeit für alle SchülerInnen", bekräftigt Judit Marte-Huainigg von der Caritas Österreich. Michael Landertshammer von der WKO ergänzt: "Es gibt Modelle wie die Schulträger in den Niederlanden, die aufzeigen, wie direkte Schulfinanzierung erfolgreich funktioniert - flankiert durch schlanke Supporteinheiten, die nahe an den Schulen arbeiten. Dies gilt es für Österreich umzusetzen". "Bei einer Neuorganisation sind die elementaren Bildungseinrichtungen, für die es eine generelle Aufwertung braucht - vor allem in punkto Ausbildung und Zuständigkeit - selbstverständlich mit einzubeziehen", wie Heide Lex-Nalis und Raphaela Keller betonen. "Die Qualität von Krippen und Kindergärten darf künftig nicht mehr vom Wohnort abhängen - im Bereich der frühkindlichen Bildung macht der heimische Föderalismuswahnsinn überhaupt keinen Sinn", betont Therese Niss, Bundesvorsitzende der Jungen Industrie (JI). Der 17.11.: Start der Bildungsrevolution Einig sind sich alle Unterstützer jedenfalls darin, dass mit dem 17. November die Bildungsreform nicht zu Ende ist, sondern erst richtig beginnt. Dazu Othmar Karas, Präsident des Hilfswerks: "Fatal wäre, sich auf den Ergebnissen auszuruhen. Nach dem 17. November müssen die nächsten Reformschritte zu den wichtigsten Fragen des Bildungswesens erst richtig auf den Weg gebracht werden. Und Schule wird uns auch in ihrer sozialen Funktion noch stärker beschäftigen müssen." "Konkret geht es unter anderem darum, Bildungsziele zu definieren, die Pflichtschulqualität zu steigern, kontraproduktive Übergänge und soziale Selektion zu beseitigen und zeitgemäße Arbeitszeitmodelle für die PädagogInnen zu schaffen", so Georg Kraft-Kinz, Obmann des Vereins Wirtschaft für Integration. Parteiübergreifender Prozess "Österreich braucht eine ‚Bildungsrevolution' - und dafür benötigt es ein gemeinsames Vorgehen der Politik mit den Betroffenen, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft", so die Neustart Community. Und abschließend: "Ein solcher Prozess soll noch in dieser Legislaturperiode die Weichen für eine Neukonzeption stellen. Wir schlagen vor, dass die Regierungspartner und die Bundesministerin zu einem solchen ‚Bildungssummit' einladen". Unterstützer & Gäste von "Schule neu starten" • Hannes Androsch, Volksbegehren Bildungsinitiative, Initiator • Michael Chalupka, Diakonie Österreich, Direktor • Karl Dwulit, Jedes K!nd, Vorstandsmitglied • Erwin Greiner, Bildung Grenzenlos, stv. Vorsitzender • Georg Kapsch, Industriellenvereinigung, Präsident • Othmar Karas, Hilfswerk Österreich, Präsident • Raphaela Keller, ÖDKH, Vorsitzende • Christa Koenne, Universität Wien • Veronika Kotzab, Wissensfabrik - Unternehmen für Österreich, Geschäftsführerin • Georg Kraft-Kinz, Verein Wirtschaft für Integration, Obmann • Michael Landertshammer, Wirtschaftskammer Österreich, Leiter Abteilung Bildungspolitik • Heidemarie Lex-Nalis, EduCare, Sprecherin • Anja Linhart, Wiener Kindertheater, Projektleitung • Judit Marte Huainigg, Caritas Österreich, Grundlagen und Sozialpolitik • Elisabeth Menasse-Wiesbauer, ZOOM Kindermuseum, Direktorin • Christian Morawek, Österr. Verband der Elternvereine an öffentl. Pflichtschulen, Vorsitzender • Therese Niss, Junge Industrie, Vorsitzende • Martina Piok, COOL - cooperatives offenes lernen, Koordination LehrerInneninitiative • Christina Planitzer, Teach for Austria, Vorstand TFA Alumniverein • Josef Pumberger, Katholische Aktion Österreich, Generalsekretär • Gerald Schöpfer, Österreichisches Rotes Kreuz, Präsident • Christiane Spiel, Universität Wien, Institut für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft • Johanna Tradinik, Bundesjugendvertretung, Vorsitzende • Irene Varga, Köck Stiftung, Projektleitung "Initiative Neues Lernen" Über "Neustart Schule" "Neustart Schule" ist eine Initiative der Industriellenvereinigung und ihrer Partner, die Bewegung in die österreichische Bildungspolitik bringt. Sie thematisiert die Zukunft von Bildung in Österreich und wird bisher von rund 18.000 Personen unterstützt. Ziel von Neustart Schule ist es, mit der Unterstützung von Partnern, ExpertInnen und der Bevölkerung auf die Notwendigkeit einer Bildungsreform aufmerksam zu machen und die Politik dafür zu gewinnen. Weitere Informationen unter www.neustart-schule.at und auf Facebook unter www.facebook.com/neustartschule. Rückfragehinweis: Mag. Tina Dworschak Industriellenvereinigung, Bereich Bildung & Gesellschaft Projektleitung "Neustart Schule" Schwarzenbergplatz 4, 1031 Wien Mobil: +43 664-8412950 t.dworschak@iv-net.at SEKTION ELEMENTARPÄDQGOGIK Andreas Paschon und Nina Hover-Reisner, wurden bei der Sektionssitzung in Klagenfurt am 31.08.2015 zu den neuen Vorsitzenden der Sektion Elementarpädagogik gewählt. Bitte informieren Sie sich auch auf der aktualisierten Homepage der Sektion unter http://www.oefeb.at/sektion.php?sektion_id=11 Unter der Rubrik „Dokumente" finden Sie überdies alle Informationen zur Veranstaltung in Klagenfurt, dort sind die PDF-Files der Vortrage abgelegt und alle 20 Poster unserer Session – die Poster NR 15, 18 und 20 wurden von der Köckstiftung prämiert, wir gratulieren herzlich! TERMIN-AVISO: Wir bitten Sie bereits jetzt, sich nach Möglichkeit Montag, 22.Februar 2016 (ab 13 Uhr) bis Dienstag, 23.Februar 2016 (bis 13 Uhr) vorzumerken. Wir werden dann unsere „Masterplansitzung in SALZBURG" (Unipark Nonntal) fortsetzen, wobei ein Teil des Arbeitstreffens sicherlich für die Belange der BAKIPs vorreserviert ist, da wir einige Anfragen hatten, ob wir uns nicht gemeinsam im Hinblick auf die BAKIPS (Curriculum neu etc.) gezielt Zeit nehmen könnten. Wie immer wird es eine Zeit geben für Austausch und Vortrag aus den laufenden Projekten und einen Zwischenstand aus dem Buchprojekt, das in die konkrete Planungsphase startet. Abschließend haben wir wie in den vergangenen Terminen auch eine formale kurze Sektionssitzung, um die Erkenntnisse des Tages auch „formal beschließen" zu können, sollte sich das als sinnvoll herausstellen. Mit Unkosten von ca. 10 Euro (Verpflegungskosten) ist zu rechnen. Es gibt viele Gelegenheiten, sich in der Sektion Elementarbildung zu sehen und zu vernetzen – wir freuen uns darauf: Wenn Sie derzeit noch kein ÖFEB-Mitglied sind, haben Sie die Möglichkeit, sich über die Gesellschaft zu informieren (z.B. Statuten) und jene Formalitäten zu erledigen, die für eine ordentliche oder assoziierte oder studentische Mitgliedschaft notwendig sind besuchen Sie bitte dazu die ÖFEB-Homepage unter http://www.oefeb.at/ All jene Personen, die derzeit ev. noch zuwenig Publikationen für eine "ordentliche" Mitgelidschaft aufweisen, laden wir herzlich ein, der ÖFEB als "assoziiertes Mitglied" beizutreten. Kontaktadressen: Dr. Andreas PASCHON (Vorsitzender) Universität Salzburg Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1 - Büro: 2.248 A-5020 Salzburg mail: andreas.paschon@sbg.ac.at tel: +43/(0)662/8044-DW4241 bzw. DW4211 (Sekretariat) Mag. Nina HOVER-REISNER (stv. Vorsitzende) FH Campus Wien Studiengang: Sozialmanagement in der Elementarpädagogik Favoritenstraße 226 -- Raum: B.2.05 Mail: nina.hover-reisner@fh-campuswien.ac.at |
Bei der vorschulischen Kinderbetreuung ist die Situation ebenso vertrackt. „Der Bund muss zwar zahlen, hat aber keine Möglichkeit der Evaluierung" so Moser. So wurden für die Evaluierung der Kinderbetreuung zwölf Millionen Euro bereitgestellt, „aber man konnte sich nicht einigen, welche Daten zur Verfügung gestellt werden sollten. Trotzdem hat man nun Maßnahmen im Bereich Kinderbetreuungseinrichtungen wie Öffnungszeiten gesetzt, ohne vorher eine Evaluierung durchzuführen" ärgert sich der Präsident. Insgesamt würden die starke Zersplitterung der Kompetenzen, Doppelgleisigkeiten und Interessenskonflikte die Strukturen auch in diesem Bereich erheblich verteuern.
http://www.format.at/wirtschaft/oesterreich/rh-praesident-moser-fahren-wand-5676207
Von Herrn Martin R. Textor erhielten wir folgende wichtige Information.
Am 1. August 2015 wurde das Online-Handbuch "Kindergartenpädagogik" 15 Jahre alt - und dieses Alter war der Website deutlich anzusehen. Alle Seiten waren statisch (d.h. konnten nicht richtig auf Tablets und Smartphones dargestellt werden), hatten ein veraltetes Layout und befanden sich einzeln im Internet (d.h. es fehlte ein Content Management System). Auch die Bezeichnung "Kindergartenpädagogik" wurde - zumindest in Deutschland - kaum noch genutzt.
So wurde in den vergangenen Wochen von der Firma MAXXmarketing GmbH ein Joomla-CMS eingerichtet und ein neues Webdesign umgesetzt. Ferner wurden die alten Dateien "eingelesen". Diese Aufgabe erwies sich als schwieriger als erwartet.
Das Menü und die Untermenüs dürften die Navigation sowohl erleichtern als auch beschleunigen.
Den Titel der Website habe ich in "Das Kita-Handbuch" geändert. Die Webadresse (www.kindergartenpaedagogik.de) ist aber gleich geblieben, sodass alle Beiträge unter den gleichen URLs wie bisher aufgerufen werden können. Damit funktionieren weiterhin alle Links, die sich auf anderen Websites befinden oder in Printmedien abgedruckt wurden. Die Website ist jetzt aber auch über die Webadresse www.kita-handbuch.de zu erreichen.
Martin R. Textor
Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?
Wie erleben Volksschulkinder in Österreich ihre außerhäusliche Betreuung? Dieser Fragestellung widmete sich eine quantitativ-qualitativ orientierte Studie mit Kindern im Alter zwischen 8 und 10 Jahren. Kinder und ihre Eltern wurden gefragt, welche Betreuungsarrangements sie aktuell nutzen und wie sie diese beurteilen. Nachzulesen sind die Ergebnisse im:
Landtags-, Gemeinderats- und BürgermeisterInnenwahlen in BERÖSTERREICH am 27. September 2015: die Plattform EduCare hat als besonderen Service für alle OberösterreicherInnen an alle ihr bekannten wahlwerbenden Parteien eine Mail geschickt und sie ersucht, ihre „Vorstellungen/Visionen und Konzepte ihrer Partei für die Elementarpädagogik (Kleinkindgruppe, Krabbelstube, Krippe, Kindergarten, Kindergruppe, Hort) in Oberösterreich" darzulegen. Die Positionen der Wahlparteien zur Elementarpädagogik finden Sie als Entscheidungshilfe für Ihre Wahl - auch und besonders im Hinblick auf die Zukunft
ELEMENTARPÄDAGOGIK IN OBERÖSTERREICH hier: http://elementarbildung.blogspot.co.at/2015/08/wahlen-in-oo-die-positionen-der-partein.html.
Die WIENER Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 2015 finden am Sonntag, dem 11. Oktober 2015, statt. Im Gemeinderat geht es um die Verteilung von 100 Mandaten, in den Bezirksvertretungen, je nach Einwohneranzahl der Bezirke, jeweils um die Verteilung von 40 bis 60 Mandaten. Am Wahltag haben in Wien die Wahllokale von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Die Aussagen der Wiener Wahlparteien zur Elementarpädagogik finden Sie hier.
Aussender:
Informationsdienst
Krausegasse 7a/10-11, 1110 Wien, ÖSTERREICH,
Telefon & Telefax: +43 (1) 7485469
E-Mail: aon.91219159.bildung@aon.at
Diese Mitteilung(en) hat (haben) ausschließlich Informationscharakter.
Die Plattform EduCare übernimmt daher keine Gewähr für Richtigkeit, Genauigkeit und Qualität der bereitgestellten Information.
Eine Identifikation mit den Inhalten kann aus der Veröffentlichung nicht geschlossen werden, wir schließen jegliche Verantwortung für diese Zitierungen und die darin enthaltenen Inhalte aus.
è Diese Übersicht ergeht zur Information fallweise auch an in einzelnen Meldungen angeführte E-Mail-Adressen ç








Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.