Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird für Eltern vor allem in den Ferien oft zur Herausforderung. Denn nicht nur die Schulen, auch viele Kinderbetreuungseinrichtungen sperren zu. Wie aktuelle Zahlen der Kindertagesheimstatistik von Statistik Austria zeigen, schließen Österreichs Kindergärten im Sommer im Durchschnitt für mehr als drei Wochen. Immerhin jeder dritte Kindergarten hat aber auch in den Sommerferien durchgehend geöffnet.
http://www.statistik.at/web_de/presse/077091
BURGENLAND. Mehr
Kinderbetreuung
Neun Wochen Ferien, zwei
Wochen Urlaub. So schaut häufig der Sommerplan bei berufstätigen Eltern aus und
stellt diese oft vor große Probleme.http://www.tips.at/news/oberwart/land-leute/291685-mehr-kinderbetreuung
TIROL. Familien
stehen im Sommer vor geschlossenen Türen
In die
Kinderbetreuung fließt mehr Geld. Ein Knackpunkt bleiben die Öffnungszeiten.
Nur 14 Prozent aller Einrichtungen sind im Sommer geöffnet.http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/8541125-91/familien-stehen-im-sommer--vor-geschlossenen-t%C3%BCren.csp
VORARLBERG.
Kinderbetreuung mit Lücken in den kleinen Gemeinden
Trotz
Verbesserungen: 24 der 96 Ländle-Gemeinden sind ohne entsprechende
Einrichtungen.http://www.vol.at/kinderbetreuung-mit-luecken-in-den-kleinen-gemeinden/4002746
Heinisch-Hosek:
"Beuge mich der Meinung der Länder"
Der
Ausbau der Kinderbetreuung wurde beschlossen. Ministerin Gabriele
Heinisch-Hosek (SPÖ) gab in der Frage der Öffnungszeiten nach.http://diepresse.com/home/bildung/erziehung/3826312/HeinischHosek_Beuge-mich-der-Meinung-der-Laender?_vl_backlink=%2Fhome%2Fbildung%2Findex.do
Trotz
Budgetproblemen „flott gemacht“
Die
Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zum Ausbau der Kinderbetreuung ist am
Dienstag im Ministerrat beschlossen worden. Das berichteten Bundeskanzler
Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP) nach der
Regierungssitzung. Laut der nunmehr vereinbarten Regelung werden grundsätzlich
mindestens 45 Wochen an Öffnungszeit notwendig sein, um eine Förderung zu
erhalten.http://orf.at/stories/2235266/2235268/
Musiol zur Einigung
bei Kinderbetreuung: Richtung stimmt aber Ziel noch nicht erreicht
Grüne:
Bundeseinheitliche Mindeststandards fehlen immer nochhttp://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140624_OTS0103/musiol-zur-einigung-bei-kinderbetreuung-richtung-stimmt-aber-ziel-noch-nicht-erreicht
SALZBURG.
Kindergärtnerinnen streiken kommende Woche
Die
Kindergärtnerinnen der Stadt Salzburg erhöhen nun bei ihrer seit Jahren
ungehörten Forderung nach - vor allem finanziellen - Verbesserungen den Druck.
Am 2. Juli wird gestreikt.http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/politik/sn/artikel/kindergaertnerinnen-streiken-kommende-woche-111509/
SALZBURG.
Kinderbetreuung: Pro Platz zahlt Salzburg monatlich bis zu 500 Euro
Jedes
Kind ist einzigartig, hat unterschiedliche Interessen und Talente. Diese zu
fördern, aber auch zu fordern ist Aufgabe der gesamten Gesellschaft.
„Daher gibt das Land Salzburg 2014 gegenüber dem Vorjahr um mehr als zwei
Millionen mehr, nämlich 46 Millionen, für die Elementarbildung aus. Die
Betreuung eines Kindes unter drei Jahren wird mit monatlich 500 Euro, für
Kinder über drei Jahren mit rund 220 Euro gefördert“, so Landesrätin Martina
Berthold.http://www.salzburg24.at/kinderbetreuung-pro-platz-zahlt-salzburg-monatlich-bis-zu-500-euro/4006705
STEIERMARK. Mehr
Geld für Kinderbetreuung
Am
Dienstag wird im Ministerrat der weitere Ausbau der Kinderbetreuung
beschlossen. Laut Landesrat Michael Schickhofer wird die Steiermark von den
zusätzlichen 305 Millionen Euro besonders profitieren.http://steiermark.orf.at/news/stories/2654148/
Wiener Gemeinderat:
Neue Förderrichtlinie sichert beitragsfreien Kindergarten
Im Wiener
Gemeinderat steht heute der Beschluss einer neuen Förderrichtlinie für private
Kindergärten auf der Tagesordnung, Details dazu gab Bildungsstadtrat Christian
Oxonitsch bereits in der Fragestunde bekannt.http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140625_OTS0047/wiener-gemeinderat-neue-foerderrichtlinie-sichert-beitragsfreien-kindergarten
St. Nikolausstiftung
und Tyrolia präsentieren das Kinderbuch "König Nesselbart":
(Vor-)Leseförderung beginnt im Kindergarten
Ab jetzt
im Buchhandel erhältlich - Ziel: Kindern die Freude am Buch und am Lesen zu
vermitteln. Der Erlös der Buchverkäufe in Stiftungskindergärten wird zur
Leseförderung eingesetzthttp://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140625_OTS0052/st-nikolausstiftung-und-tyrolia-praesentieren-das-kinderbuch-koenig-nesselbart-vor-lesefoerderung-beginnt-im-kindergarten-bild
Ode an
Querdenker-Kinder
Eine
Jugendforscherin sagt mutig im KURIER: „Unsere Gesellschaft könnte von
mühsamen, aber spannenden jungen Menschen profitieren, die gegen den
Strich denken und damit Neues in die Welt setzen.“ Stimmt. Aber wer hat heute
die Geduld, sich mit „Gegen-den-Strich-Denkern“ auseinanderzusetzen? Eine
Generation ausgelaugter Erwachsener lebt den Jungen heute vor, wie man
zufrieden und erfolgreich ist – falls der Stress es zulässt.http://kinder-lobby.at/2014/06/23/ode-an-querdenker-kinder/
Frühförderung: Am
besten mit den Eltern
„Wer
Kinder gut fördern will, sollte auch die Eltern einbeziehen“, sagt Karin Bauer.
Zwei Jahre lang haben die Leiterin der Evangelischen Kindertagesstätte
Martinskirche im Stuttgarter Norden und ihre Kollegen mit Müttern und Vätern,
der Kirchengemeinde und anderen Organisationen auf die Umwandlung zu einem
Kinder- und Familienzentrum hingearbeitet, kürzlich wurde es eingeweiht. Damit
sollen die Familien noch besser unterstützt werden – ein Begegnungscafé
beispielsweise ermöglicht Gespräche und Austausch.http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fruehfoerderung-am-besten-mit-den-eltern.63d1b54c-f79d-4be2-a986-02d6799816c8.html
Beitrag in der ZIB
vom 23.06.2014 über neues Ausbildungsangebot für KindergartenpädagogInnen
http://tvthek.orf.at/program/Zeit-im-Bild/1203/Zeit-im-Bild/8090380/Ausbildungsangebot-fuer-Kindergartenpaedagoginnen/8090460
Gemeinsame
Qualitätsstandards in der Fort- und Weiterbildung von ElementarpädagogInnen
Fort- und
Weiterbildung sind in pädagogischen Berufsfeldern unerlässliche Elemente der
Qualitätssicherung und -entwicklung.
Die
Arbeitsgemeinschaft der Fort- und Weiterbildungsstellen der Länder Salzburg,
Tirol, Oberösterreich, Steiermark und Kärnten hat sich mit der Konkretisierung
von gemeinsamen Qualitätsstandards für Inhalt, Umsetzung sowie Lehrende in der
Fort- und Weiterbildung zum Ziel gesetzt, die zentralen Qualitätsanforderungen
im Feld zu erarbeiten.
Dabei
bündelt sie kontinuierlich weiterentwickeltes Erfahrungswissen und Kompetenzen,
um diese für eine mögliche Diskussion rund um notwendige Veränderungen und
Reformen in diesem Bereich zur Verfügung zu stellen.
Diese
Qualitätsleitlinien finden sich auf allen Websites der beteiligten
Länder-Fortbildungsstellen:
Mit
freundlichem Gruß
für die
Arbeitsgemeinschaft
Birgit Eder
Amt der Tiroler LandesregierungAbteilung Bildung
Kinderbetreuung, Fortbildungen und Sprachförderung
Heiliggeiststraße 7-9
6020 Innsbruck
Tel: +43 512 508 2798
Mobil: +43 676 88508 2798
Fax: +43 512 508 742555
bildung@tirol.gv.at
http://www.tirol.gv.at/abteilung-bildung
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